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Aktuelles von Thomas Kliem

8. Oktober 2021
News-Ticker

Die Lage ist ernst! Die gesetzliche...

Die Lage ist ernst!

Die gesetzliche Rentenversicherung steckt in der jetzigen Form in einer schweren Krise.
Heute berufstätige Menschen können sich nicht mehr darauf verlassen, im Alter eine auskömmliche Rente zu erhalten.

Die Lage in der gesetzlichen Rentenversicherung ist ernster, als es die Politik zugibt. Keine Partei hat ein langfristiges Rentenkonzept. Abenteuerliche Gedankenspiele sind noch lange kein Konzept.
Wer nicht selbst Verantwortung für eine stabile, finanzielle Absicherung im Alter übernimmt, wird im Alter in Armut leben.

Die gesetzliche Rentenversicherung beruht auf einem so genannten Umlagesystem. Wer arbeitet, zahlt in die Rentenkasse ein, Rentner erhalten aus dieser Kasse direkt ihre Rente ausgezahlt.
Es findet keine Anlage der Gelder statt.
Dieses System funktioniert schon seit Jahrzehnten mehr schlecht als recht.
Der Bund bezuschusst das System durch Steuermittel, also durch die Steuerzahlungen der Bürger.
Der Zuschuss steigt von Jahr zu Jahr.
Im Jahr 2019 betrug der Zuschuss durch Steuermittel allein für die allgemeine Rentenversicherung 72,3 Milliarden Euro (Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund 2020).
Sozialversicherungsexperten gehen davon aus, dass im Jahr 2021 die 100 Milliarden Grenze gerissen wird.

In den nächsten Jahren gehen so viele Menschen in Rente, wie noch nie.
Der Jahrgang 1964 ist der geburtenstärkste Jahrgang in Deutschland (Bundesrepublik und DDR). Es wurden 1.357.304 Menschen lebend geboren.
Ab 1965 ging die Geburtenrate zurück. Seit 1972 werden in Deutschland Jahr für Jahr weniger Menschen geboren, als Menschen versterben.
Im Jahr 2020 wurden in Deutschland nur noch 773.100 Menschen lebend geboren. Das Alter der Mutter lag bei Geburt des ersten Kindes im Durchschnitt bei 30,2 Jahren (Quelle: Statistisches Bundesamt).
Ich bin Jahrgang 1966. Meine Mutter war bei meiner Geburt 19. Die Mütter meiner Mitschülerinnen und Mitschüler waren im Durchschnitt bei der Geburt ihres ersten Kindes 25 Jahre alt.

Wer im Jahr 1964 geboren ist, ist heute (2021) 57 Jahre alt und geht somit in zehn Jahren in die Altersrente. Spätestens dann ist das System der gesetzlichen Rentenversicherung völlig überlastet.

Die Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2040, also in dem Jahr, in dem die heute 48-jährigen in Rente gehen werden, geht davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt 82,1 Millionen Menschen in Deutschland leben werden. Davon werden 45,8 Millionen Menschen zwischen 20 und 66 Jahre alt sein, also zumindest theoretisch im Erwerbsprozess stehen.
Diesen 45,8 Millionen Menschen werden 21,4 Millionen Menschen gegenüberstehen, die 67 Jahre oder älter sind. Das entspricht einem Anteil von 26% an der Gesamtbevölkerung.
Aktuell liegt dieser Anteil bei 22%.
Der Anteil der Menschen, die 67 oder älter sind, steigt also stetig an.
Somit ist völlig klar, dass ein umlagen- und steuerfinanziertes Rentensystem nicht tragfähig ist.

Es ist höchste Zeit, Verantwortung zu übernehmen.

Menschen mit Weitsicht und Eigenverantwortung sollten jetzt sehr sorgfältig weiterlesen und versuchen, die folgenden Überlegungen nachzuvollziehen.
Es geht nicht darum, sich mit komplizierten Ermittlungen der so genannten Versorgungslücke zu beschäftigen und auch nicht darum, 100 verschiedene Varianten der Altersvorsorge zu beleuchten.
Vielmehr möchte ich Ihnen einen ertragreichen, staatlich geförderten und leicht nachzuvollziehenden Plan vorstellen, den Sie leicht umsetzen können und der Ihnen eine hohe zusätzliche Rente erbringen wird:
1. Wieviel soll ich monatlich für meine finanzielle Freiheit im Alter investieren?
Je nach Höhe des Einkommens, der monatlichen Kosten, der Höhe der gewünschten finanziellen Freiheit im Alter und des Alters gibt es verschiedene Ansätze.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass ein Anteil von 20% des monatlichen Nettoeinkommens für die finanzielle Unabhängigkeit im Alter investiert werden sollte.

2. Wie sollte ich investieren?
Je nach Anlagedauer sollte so viel wie möglich in Aktien investiert werden. Sind Sie noch mindestens 12 Jahre vom Renteneintritt entfernt, sollte die Quote zu Beginn bei 100% liegen.
Besonders geeignet sind so genannte Exchange Traded Funds (ETF).
In den letzten zehn Jahren vor Renteneintritt kann die Aktienquote schrittweise reduziert werden.
Auch eine Anlage in nachhaltigen Anlageformen (Wind-, Wasser- und Solaranergie) ist eine sehr interessante Möglichkeit.
Für vorsichtige Anleger sind auch Garantien zum Ablauf darstellbar.

3. Welches Anlageinstrument ist besonders gut geeignet?
Der aus unserer Sicht optimale Weg ist eine Anlage in einer Basisrentenversicherung.
Bei der Basisrentenversicherung fördert der Staat Ihre Bemühungen durch steuerliche Erstattungen. Dadurch reduzieren Sie Ihre Eigenbeiträge beträchtlich und erhöhen somit Ihre Rendite.
Die Basisrente lohnt sich bereits ab einem zu versteuernden Jahreseinkommen in Höhe von 30.000 Euro.

Schon John Davison Rockefeller, der erste Milliardär der Weltgeschichte, wusste:

„Es ist besser, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten.“

Sie brauchen dafür nur 60 Minuten und ein Beratungsgespräch.

Vereinbaren Sie jetzt gleich Ihren Wunschtermin:

https://www.terminland.de/ihr-fachmakler/

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21. November 2020
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Heute berufstätige Menschen können sich nicht mehr darauf verlassen, im Alter eine auskömmliche Rente zu erhalten.

Die Lage in der gesetzlichen Rentenversicherung ist ernster, als es die Politik zugibt. Keine Partei hat ein langfristiges Rentenkonzept. Abenteuerliche Gedankenspiele sind noch lange kein Konzept.
Wer nicht selbst Verantwortung für eine stabile, finanzielle Absicherung im Alter übernimmt, wird im Alter in Armut leben.

Die gesetzliche Rentenversicherung beruht auf einem so genannten Umlagesystem. Wer arbeitet, zahlt in die Rentenkasse ein, Rentner erhalten aus dieser Kasse direkt ihre Rente ausgezahlt.
Es findet keine Anlage der Gelder statt.
Dieses System funktioniert schon seit Jahrzehnten mehr schlecht als recht.
Der Bund bezuschusst das System durch Steuermittel, also durch die Steuerzahlungen der Bürger.
Der Zuschuss steigt von Jahr zu Jahr.
Im Jahr 2019 betrug der Zuschuss durch Steuermittel allein für die allgemeine Rentenversicherung 72,3 Milliarden Euro (Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund 2020).
Sozialversicherungsexperten gehen davon aus, dass im Jahr 2021 die 100 Milliarden Grenze gerissen wird.

In den nächsten Jahren gehen so viele Menschen in Rente, wie noch nie.
Der Jahrgang 1964 ist der geburtenstärkste Jahrgang in Deutschland (Bundesrepublik und DDR). Es wurden 1.357.304 Menschen lebend geboren.
Ab 1965 ging die Geburtenrate zurück. Seit 1972 werden in Deutschland Jahr für Jahr weniger Menschen geboren, als Menschen versterben.
Im Jahr 2020 wurden in Deutschland nur noch 773.100 Menschen lebend geboren. Das Alter der Mutter lag bei Geburt des ersten Kindes im Durchschnitt bei 30,2 Jahren (Quelle: Statistisches Bundesamt).
Ich bin Jahrgang 1966. Meine Mutter war bei meiner Geburt 19. Die Mütter meiner Mitschülerinnen und Mitschüler waren im Durchschnitt bei der Geburt ihres ersten Kindes 25 Jahre alt.

Wer im Jahr 1964 geboren ist, ist heute (2021) 57 Jahre alt und geht somit in zehn Jahren in die Altersrente. Spätestens dann ist das System der gesetzlichen Rentenversicherung völlig überlastet.

Die Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2040, also in dem Jahr, in dem die heute 48-jährigen in Rente gehen werden, geht davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt 82,1 Millionen Menschen in Deutschland leben werden. Davon werden 45,8 Millionen Menschen zwischen 20 und 66 Jahre alt sein, also zumindest theoretisch im Erwerbsprozess stehen.
Diesen 45,8 Millionen Menschen werden 21,4 Millionen Menschen gegenüberstehen, die 67 Jahre oder älter sind. Das entspricht einem Anteil von 26% an der Gesamtbevölkerung.
Aktuell liegt dieser Anteil bei 22%.
Der Anteil der Menschen, die 67 oder älter sind, steigt also stetig an.
Somit ist völlig klar, dass ein umlagen- und steuerfinanziertes Rentensystem nicht tragfähig ist.

Es ist höchste Zeit, Verantwortung zu übernehmen.

Menschen mit Weitsicht und Eigenverantwortung sollten jetzt sehr sorgfältig weiterlesen und versuchen, die folgenden Überlegungen nachzuvollziehen.
Es geht nicht darum, sich mit komplizierten Ermittlungen der so genannten Versorgungslücke zu beschäftigen und auch nicht darum, 100 verschiedene Varianten der Altersvorsorge zu beleuchten.
Vielmehr möchte ich Ihnen einen ertragreichen, staatlich geförderten und leicht nachzuvollziehenden Plan vorstellen, den Sie leicht umsetzen können und der Ihnen eine hohe zusätzliche Rente erbringen wird:
1. Wieviel soll ich monatlich für meine finanzielle Freiheit im Alter investieren?
Je nach Höhe des Einkommens, der monatlichen Kosten, der Höhe der gewünschten finanziellen Freiheit im Alter und des Alters gibt es verschiedene Ansätze.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass ein Anteil von 20% des monatlichen Nettoeinkommens für die finanzielle Unabhängigkeit im Alter investiert werden sollte.

2. Wie sollte ich investieren?
Je nach Anlagedauer sollte so viel wie möglich in Aktien investiert werden. Sind Sie noch mindestens 12 Jahre vom Renteneintritt entfernt, sollte die Quote zu Beginn bei 100% liegen.
Besonders geeignet sind so genannte Exchange Traded Funds (ETF).
In den letzten zehn Jahren vor Renteneintritt kann die Aktienquote schrittweise reduziert werden.
Auch eine Anlage in nachhaltigen Anlageformen (Wind-, Wasser- und Solaranergie) ist eine sehr interessante Möglichkeit.
Für vorsichtige Anleger sind auch Garantien zum Ablauf darstellbar.

3. Welches Anlageinstrument ist besonders gut geeignet?
Der aus unserer Sicht optimale Weg ist eine Anlage in einer Basisrentenversicherung.
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Johannes B. schrieb am 01.04.2022 (neueste Bewertung)

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Ich bin einer der wenigen Fachmakler für die Sparten Berufsunfähigkeitsversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Altersvorsorge/Geldanlage und Finanzierungen. Ich verfüge über eine branchenspezifische Ausbildung und Berufserfahrung in der Finanz- und Versicherungsbranche seit 1987.

Ziel meiner Arbeit ist die umfassende Beratung und Betreuung meiner Kunden. Als klassischer Finanz- und Versicherungsmakler bin ich ausschließlich den Interessen meiner Kunden verpflichtet und ich darf dieser Aufgabe weder eigene Interessen noch die Interessen Dritter überordnen.

Ich nehme regelmäßig an Fortbildungen teil, um fachlich auf dem aktuellsten Stand zu sein und Trends rechtzeitig zu erkennen. Gern gebe ich dieses Wissen an meine Kunden weiter.

Der Einsatz hochwertiger und moderner Beratungs- und Analyseprogramme ist für mich selbstverständlich.

Meine Kunden sind vorwiegend gut verdienende Angestellte und Freiberufler. Aber auch in der Beratung von Beamten, Studenten und Berufsanfängern bin ich erfahren und arbeite mit dem entsprechenden Einsatz und Feingefühl. Mein Beruf ist für mich nicht nur ein Job, sondern eine Aufgabe, der ich mich mit Spaß und Engagement widme.

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Thomas Kliem ist...

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Berufserfahrung

1990 Beendigung der Ausbildung zum Bankkaufmann

1990 - 1992 Börsenhändler bei einer bekannten deutschen Bank in Frankfurt/Main und Berlin

1992 - 1994 Wertpapierberater

1994 - 1999 Kredit- und Versicherungsausbildung. Aufnahme in das Führungsnachwuchsprogramm der Bank. Betreuung der vermögenden Privatkundschaft im Bereich. Vermögensanlagen, Finanzierungen und Versicherungen. Stellvertretender Teamleiter mit Personalverantwortung für 15 Mitarbeiter und Ausbildungsbeauftragter.

2000 Wechsel zu einer anderen namhaften Bank in Berlin. Beratung der vermögenden Privatkundschaft und Freiberuflern im Bereich Vermögensanlagen, Finanzierungen und Versicherungen.

Seit 2001 Unabhängiger Finanz- und Versicherungsmakler

Seit 2009 Prüfer der IHK Berlin für die Sachkundeprüfung Versicherungsvermittler/Versicherungsberater

Zusatzqualifikationen

Bankkaufmann (IHK), Ausbilder (IHK), Fachwirt für Finanzberatung (IHK)

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