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Aktuelles von Thomas Wiest

20. März 2023
News-Ticker

Dividenden: Rekordausschüttung...

Dividenden: Rekordausschüttung plus Stabilität fürs Depot.

Investitionen in Aktienfonds können eine gute Idee sein, wenn es um den Aufbau der privaten Altersvorsorge geht. Wer dann auch noch Dividendenfonds beimischt, profitiert von regelmäßigen Gewinnausschüttungen und sorgt für eine Stabilisierung des eigenen Depots, wie eine aktuelle Studie zeigt.

Auch in der jetzt anstehenden Dividendensaison dürfen sich Anleger wieder über rekordhohe Gewinnausschüttungen freuen, weltweit und auch am heimischen Aktienmarkt. Allein die 40 im DAX vertretenen Unternehmen werden nach neuesten Schätzungen zwischen 52 und 55 Milliarden Euro an Dividenden zahlen.

Das bedeutet: Trotz Krieg in Europa, Lieferkettenprobleme, Energiekrise und ausufernder Inflation ist die Ausschüttungspolitik der Unternehmen längst wieder in der Normalität angekommen. Laut jüngster Dividendenstudie können sich Anleger mit europäischen Aktien auf einen Dividendenregen von voraussichtlich 387 Milliarden Euro freuen.

Wie Du unter diesen Umständen das Beste für Dich herausholst, das verraten wir Dir gerne bei einem unverbindlichen Gespräch: https://bit.ly/3sCtU1U

#Finanzplanung #Geldanlage #Vermoegensverwaltung #volldigtial #Diversifikation #Steueroptimierung

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17. März 2023
News-Ticker

Wohnungskauf: So viel mehr Fläche...

Wohnungskauf: So viel mehr Fläche ist im Umland leistbar

Das Portal immowelt hat die Leistbarkeit von Eigentumswohnungen in 14 deutschen Großstädten im Vergleich zu deren Umland beleuchtet. Die Analyse hat ergeben: Wer ins Umland zieht, für den ist mehr Wohnfläche drin, zum Teil sogar mehr als das Doppelte.In der Spitze können sich Käufer demnach im Speckgürtel 126 % mehr Wohnfläche leisten. Je nach Stadt sind somit zwei oder drei Zimmer mehr möglich.

Für die Untersuchung wurde die Wohnfläche ermittelt, die sich Menschen für eine Wohnkostenbelastung von 30 % des mittleren Haushaltseinkommens in der Stadt und im Umland leisten können. Dabei wurden aktuelle Finanzierungskonditionen für eine 90%-Beleihung mit einem Zinssatz von 4,1 % und einer Tilgung von 2 % über einen Zeitraum von 30 Jahren angenommen.

In der Folge werden durch die gestiegenen Zinsen sich viele Menschen in den teuren Großstädten keine Immobilien mehr leisten können. Wer bereit ist, für den Job zu pendeln oder gar im Home-Office arbeitet, kann dort nach wie vor fündig werden, ohne sich finanziell zu überlasten.

Welche Möglichkeiten und Chancen sich unter diesen Umständen für dich ergeben, das verraten wir Dir gerne bei einem unverbindlichen Gespräch: https://bit.ly/3sCtU1U

#Geldanlage #Finanzplanung #Immobilie #Kapitalanlageimmobile #Steueroptimierung #Diversifikation #Bausparen #Eigenheim

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24. Februar 2023
News-Ticker

Rückläufiger Wohnungsbau lässt...

Rückläufiger Wohnungsbau lässt Preise für Bestandsimmobilien weiter steigen.

• Deutschlandweit steigen die Durchschnittspreise um neun bis zehn Prozent
• Starke Dynamik in den Metropolen, besonders in München
• Preise für Baugrundstücke explodieren

Das ist das zentrale Ergebnis aus dem neuen IVD-Wohn-Preisspiegel 2022/2023.

Deutschlandweit übertreffen die Preissteigerungsraten sogar die der Vorjahre leicht, bei den Eigentumswohnungen im Bestand gar deutlich. Wohnungen mit mittlerem Wohnwert kosteten rund 12,1 Prozent mehr als im Vorjahr, damit ist die Steigerungsrate noch einmal über 3 Prozent höher als im vergangenen Jahr.

„Wenn der Neubau aufgrund Material- und Personalmangel weit hinter der Nachfrage zurückbleibt, steigen nicht nur die Preise für Neubau-Wohnungen und -Häuser, sondern auch Bestandsimmobilien werden per se wertvoller“ bringt IVD-Präsident Jürgen Michael Schick die aktuellen Entwicklungen auf den Punkt.

Wie Du unter diesen Umständen das Beste für Dich herausholst, das verraten wir Dir gerne bei einem unverbindlichen Gespräch: https://bit.ly/3sCtU1U

#Geldanlage #Finanzplanung #Immobilie #Kapitalanlageimmobile #Steueroptimierung #Diversifikation

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10. Februar 2023
News-Ticker

Gender Pay Gap: Frauen verdienten...

Gender Pay Gap: Frauen verdienten weiterhin 18 % weniger als Männer.

Frauen haben im Jahr 2021 hierzulande pro Stunde durchschnittlich 18 % weniger verdient als Männer. Damit blieb der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Equal Pay Day weiter mitteilt, erhielten Frauen mit durchschnittlich 19,12 Euro einen um 4,08 Euro geringeren Bruttostundenverdienst als Männer (23,20 Euro). Im Vorjahr lag diese Differenz bei 4,16 Euro. Über die vergangenen 15 Jahre hinweg ging der geschlechterspezifische Verdienstabstand in Deutschland zurück: Im Jahr 2006 war er mit 23 % noch 5 Prozentpunkte größer als 2021. In Ostdeutschland dagegen fiel der unbereinigte Gender Pay Gap mit 6 % deutlich geringer aus als in Westdeutschland und lag 2021 auf dem gleichen Niveau wie vor 15 Jahren.

Wie Du das Beste für Dich herausholen kannst, verraten wir Dir gerne bei einem unverbindlichen Gespräch: https://bit.ly/3sCtU1U

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24. Januar 2023
News-Ticker

Wohnungsnot wird noch mindestens...

Wohnungsnot wird noch mindestens zehn Jahre anhalten!

Nach Prognosen hat die Bundesregierung ihr Ziel von 400.000 Wohnungen im vergangenen Jahr deutlich verfehlt, auch die Zahl der Wohnungsgenehmigungen ist seit Monaten rückläufig. In einer in der vergangenen Woche vorgestellten Studie des Pestel-Instituts wurde das Wohnungsdefizit in Deutschland auf 700.000 Wohnungen beziffert. Seither mehren sich die Warnungen aus der Bauwirtschaft.

Wie Du unter diesen Umständen das Beste für Dich herausholst, erfährst Du bei einem unverbindlichen Servicegespräch: https://bit.ly/3sCtU1U

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20. März 2023

Dividenden: Rekordausschüttung...

Dividenden: Rekordausschüttung plus Stabilität fürs Depot.

Investitionen in Aktienfonds können eine gute Idee sein, wenn es um den Aufbau der privaten Altersvorsorge geht. Wer dann auch noch Dividendenfonds beimischt, profitiert von regelmäßigen Gewinnausschüttungen und sorgt für eine Stabilisierung des eigenen Depots, wie eine aktuelle Studie zeigt.

Auch in der jetzt anstehenden Dividendensaison dürfen sich Anleger wieder über rekordhohe Gewinnausschüttungen freuen, weltweit und auch am heimischen Aktienmarkt. Allein die 40 im DAX vertretenen Unternehmen werden nach neuesten Schätzungen zwischen 52 und 55 Milliarden Euro an Dividenden zahlen.

Das bedeutet: Trotz Krieg in Europa, Lieferkettenprobleme, Energiekrise und ausufernder Inflation ist die Ausschüttungspolitik der Unternehmen längst wieder in der Normalität angekommen. Laut jüngster Dividendenstudie können sich Anleger mit europäischen Aktien auf einen Dividendenregen von voraussichtlich 387 Milliarden Euro freuen.

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17. März 2023

Wohnungskauf: So viel mehr Fläche...

Wohnungskauf: So viel mehr Fläche ist im Umland leistbar

Das Portal immowelt hat die Leistbarkeit von Eigentumswohnungen in 14 deutschen Großstädten im Vergleich zu deren Umland beleuchtet. Die Analyse hat ergeben: Wer ins Umland zieht, für den ist mehr Wohnfläche drin, zum Teil sogar mehr als das Doppelte.In der Spitze können sich Käufer demnach im Speckgürtel 126 % mehr Wohnfläche leisten. Je nach Stadt sind somit zwei oder drei Zimmer mehr möglich.

Für die Untersuchung wurde die Wohnfläche ermittelt, die sich Menschen für eine Wohnkostenbelastung von 30 % des mittleren Haushaltseinkommens in der Stadt und im Umland leisten können. Dabei wurden aktuelle Finanzierungskonditionen für eine 90%-Beleihung mit einem Zinssatz von 4,1 % und einer Tilgung von 2 % über einen Zeitraum von 30 Jahren angenommen.

In der Folge werden durch die gestiegenen Zinsen sich viele Menschen in den teuren Großstädten keine Immobilien mehr leisten können. Wer bereit ist, für den Job zu pendeln oder gar im Home-Office arbeitet, kann dort nach wie vor fündig werden, ohne sich finanziell zu überlasten.

Welche Möglichkeiten und Chancen sich unter diesen Umständen für dich ergeben, das verraten wir Dir gerne bei einem unverbindlichen Gespräch: https://bit.ly/3sCtU1U

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24. Februar 2023

Rückläufiger Wohnungsbau lässt...

Rückläufiger Wohnungsbau lässt Preise für Bestandsimmobilien weiter steigen.

• Deutschlandweit steigen die Durchschnittspreise um neun bis zehn Prozent
• Starke Dynamik in den Metropolen, besonders in München
• Preise für Baugrundstücke explodieren

Das ist das zentrale Ergebnis aus dem neuen IVD-Wohn-Preisspiegel 2022/2023.

Deutschlandweit übertreffen die Preissteigerungsraten sogar die der Vorjahre leicht, bei den Eigentumswohnungen im Bestand gar deutlich. Wohnungen mit mittlerem Wohnwert kosteten rund 12,1 Prozent mehr als im Vorjahr, damit ist die Steigerungsrate noch einmal über 3 Prozent höher als im vergangenen Jahr.

„Wenn der Neubau aufgrund Material- und Personalmangel weit hinter der Nachfrage zurückbleibt, steigen nicht nur die Preise für Neubau-Wohnungen und -Häuser, sondern auch Bestandsimmobilien werden per se wertvoller“ bringt IVD-Präsident Jürgen Michael Schick die aktuellen Entwicklungen auf den Punkt.

Wie Du unter diesen Umständen das Beste für Dich herausholst, das verraten wir Dir gerne bei einem unverbindlichen Gespräch: https://bit.ly/3sCtU1U

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4. April 2022
Baufinanzierung
Baufinanzierung

Wie kann ich das Eigenheim günstig finanzieren?

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl an Anbietern für Hausfinanzierungen. Es gibt Kreditgeber, die sich an spezielle Zielgruppen richten oder Förderangebote bieten. Wie die KfW-Darlehen für energetisches Wohnen oder junge Familien. Damit Du nicht jede Bank einzeln anfragen musst, sind unsere Experten Dir gerne behilflich. Abhängig von Deiner individuellen Situation und Deinem Bauvorhaben unterstützen wir Dich dabei, einen günstigen Baukredit zu wählen. Mit über 450 Partnerbanken finden wir garantiert die passende Baufinanzierung.

Mehr dazu kannst Du jetzt hier erfahren: https://baufin-experten.de/

#Baufinanzierung #Immobilienfinanzierung #Eigenheim #Finanzierung

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26. März 2022
Baufinanzierung
Baufinanzierung

Was sind die wichtigsten Fördermittel beim Hauskauf und Hausbau?

Mit staatlichen Fördermitteln werden vor allem Familien mit weniger Einkommen ihrem Traum vom eigenen Haus ein gutes Stück näherkommen. Zuschüsse vom Staat werden unter bestimmten Voraussetzungen für Neubauten und für gebrauchte Wohnimmobilien sowie für bauliche Maßnahmen gezahlt. Je nach Förderinstrument unterscheiden sich auch die Formen der Förderung. Möglich sind staatliche Zulagen und Steuervorteile, vergünstigte Zinsen oder sogar nicht rückzahlbare Zuschüsse.

Hier sind die wichtigsten Fördermittel im Überblick:
➡ Wohn-Riester (hiervon raten wir meist ab)
➡ Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
➡ Baukindergeld: Staatliche Förderung für den Hausbau mit Kindern
➡ Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
➡ Regionale Förderprogramme

Ein unverbindliches Gespräch dazu kannst du hier vereinbaren: https://outlook.office365.com/owa/calendar/TW@simplecheckgmbh.onmicrosoft.com/bookings/

#Baufinanzierung #Immobilienfinanzierung #Fördermittel #Hausbau #Hauskauf

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24. März 2022
Geldanlage
Geldanlage

Wie bestimmen Anleger ihr persönliches Risikoprofil?

Welche Rendite möchte ich erzielen? Mit dieser Frage beschäftigen sich die meisten Anleger, bevor sie eine Investmententscheidung treffen. Dabei sollte die Rendite nicht das einzige Ziel sein, das Sie in Betracht ziehen. Denn auch die Sicherheit und die Verfügbarkeit spielen eine wichtige Rolle bei der Auswahl des passenden Investments. Experten sprechen hier vom sogenannten „magischen Dreieck“ der Geldanlage.

Das magische Dreieck definiert die Eckpfeiler, innerhalb derer sich eine Geldanlage befinden sollte: Rendite, Sicherheit und Liquiditätsbedarf. Diese drei Kriterien stehen oftmals in Konkurrenz zueinander. Wählt man etwa eine konservative Anlageklasse wie das Tagesgeldkonto, kann man zwar eine hohe Sicherheit und Liquidität erwarten, da das Geld zumindest bis zu einer gewissen Höhe durch Einlagensicherungen geschützt ist und man schnell darauf zugreifen kann. Allerdings ist aufgrund der niedrigen Zinsen kaum eine Rendite zu erzielen. Sogar im Gegenteil: Berücksichtigt man den sogenannten Realzins, also den tatsächlichen Zins nach Abzug der Inflationsrate, verliert das Ersparte sogar an Wert.

Ein anderes Beispiel sind Immobilien: Hier können Sie durch Mieteinnahmen und die Chance auf eine Wertsteigerung voraussichtlich langfristig eine Rendite erwarten.

Die gute Nachricht: Es ist möglich, alle drei Aspekte der Geldanlage miteinander in Einklang zu bringen. Wobei sich die Frage nach dem idealen Verhältnis von Rendite, Sicherheit und Risiko nicht pauschal beantworten lässt.

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23. März 2022
Baufinanzierung
Baufinanzierung

Was ist eine Grundschuld?

Die Grundschuld ist ein Grundpfandrecht, mit dem ein Grundstück belastet wird. Es dient zur Sicherung des Darlehens und kommt bei jeder Baufinanzierung zum Tragen.

In der Praxis bedeutet dies, die Bank leiht dem Kreditgeber das Geld für sein Eigenheim. Dabei handelt es sich in der Regel um hohe Summen von mehreren Hunderttausend Euro. Als Gegenleistung wird die Darlehenssumme inklusive Zinsen als Grundschuld in das Grundbuch eingetragen, was für die Bank eine Sicherheit bedeutet. Kann der Kreditnehmer sein Darlehen nicht mehr wie vereinbart bezahlen, erhält die Bank durch die eingetragene Grundschuld dennoch ihr Geld zurück. Denn die finanzierende Bank ist dazu berechtigt, das Grundstück mitsamt der Immobilie im Rahmen einer Zwangsversteigerung zu verkaufen.

✅ Die Grundschuld sichert dem Kreditgeber somit das Recht zu, die zu finanzierende Immobilie zu verwerten, wenn der Kunde seine Raten nicht mehr bedienen kann.

Melde dich gerne für ein unverbindliches Gespräch dazu: https://outlook.office365.com/owa/calendar/kalender@simple-check.de/bookings/

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21. März 2022
Baufinanzierung
Baufinanzierung

Wie kann ich meine Bonität verbessern?

Neben der Berichtigung von Daten bei der Schufa gibt es einige weitere Möglichkeiten, die eigene Bonität aufzubessern:

✅ Konten auflösen und Kreditkarten kündigen
✅ Kleinkredite vermeiden
✅ Schulden abbezahlen
✅ Einkünfte erhöhen
✅ Häufige Wohnortwechsel vermeiden
✅ Rechnungen rechtzeitig bezahlen
✅ Dispokredit erhöhen
✅ Zweiten Kreditnehmer hinzuziehen
✅ Verträge kündigen
✅ Konditionsanfragen beim Finanzierungsvergleich stellen

Als Baufinanzierungsexperten sind wir Dir dabei behilflich. Wir unterstützen Dich nicht nur, Deine Bonität zu verbessern. Sondern auch dabei, den optimalen Anbieter für Dein neues Eigenheim zu finden.

Ein unverbindliches Gespräch dazu kannst Du ganz einfach hier vereinbaren: https://outlook.office365.com/owa/calendar/kalender@simple-check.de/bookings/

#Baufinanzierung #Immobilienfinanzierung #Bonität

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4. Februar 2022
Versicherung Versicherungskennzahlen
Versicherung Versicherungskennzahlen

Das Märchen von der Prozessquote

Eine weitverbreitete These lautet: „Ist eine Versicherer häufig in Prozesse mit seinen Versicherten verwickelt, dann ist dieser offensichtlich nicht kundenorientiert.“

Jede Kennzahl, wenn sie nur einzeln betrachtet wird, hat kaum eine Aussagekraft. Dies gilt für allerhand Quoten, die auch noch auf zum Teil auf unterschiedlichen Rechenwegen basieren. Hinzu kommt, dass bei jeder Kennzahl Alter, Art und Größe des Bestandes, sowie die Struktur des Neugeschäfts eine große Rolle spielen. Berücksichtigt man dies nicht, vergleicht man schnell Äpfel mit Birnen.

Es gibt keine verbindliche Definition für die Prozessquote. Der Brancheninformations-Dienst „map-report“ setzt die durchschnittliche Anzahl der Leistungsprozesse ins Verhältnis zu den regulierten BU-Schäden. Dabei bleibt unberücksichtigt, ob ein Prozess berechtigt oder unberechtigt war. Ein Versicherer muss aber unberechtigte Ansprüche ablehnen können und notfalls eben auch gerichtlich.

Das Analysehaus „Morgen und Morgen“ setzt die Anzahl der vom Versicherer verlorenen Prozesse ins Verhältnis zu den vom Versicherer abgelehnten Leistungsfällen. Allerdings werden nur etwa 10 % der BU-Leistungsprozesse vom Versicherer verloren. Die Anzahl der Prozesse, welche mit einem Vergleich enden, liegt mit rund 62 % deutlich höher. Hierzu vertritt das Analysehaus jedoch die Auffassung, dass vor Gericht vereinbarte Vergleiche weder gut noch schlecht sind und berücksichtigt solche Vergleiche nur anteilig. Doch wer erst nach langem Rechtsstreit einem Vergleich zustimmt und nur einen Teil der ursprünglich vereinbarten BU-Rente erhält, wird dies vermutlich anders sehen.

Bei den Prozessquoten fehlen regelmäßig wichtige Informationen, die aber leider nicht öffentlich verfügbar sind. Wie viele Prozesse gehen durch wie viele Instanzen? Wie viele Prozesse werden durch einen Vergleich beendet, da der Versicherer eine Niederlage fürchtet? Verzichtet der Versicherer gar auf einen Prozess, weil ihm seine kundenunfreundliche Klausel bekannt ist, dann ist dies zwar toll für die Quote, kundenfreundlicher wird der Tarif dadurch aber nicht.

Auch werden Versicherer mit vielen kleinen BU-Renten deutlich seltener angegangen als jene, die durchschnittlich höhere BU-Renten versichern. Unternehmen mit alten Beständen haben weniger Probleme als jüngere, denn nach 10 Jahren hat sich das mit der Anfechtung und Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht, vereinfacht gesprochen, bereits erledigt. Hat der Versicherer z. B. alte Tarife mit Verweisung, dann kommt es oft gar nicht erst zum Prozess, weil die Ablehnung nicht anzugreifen ist. Und in den Quoten wird garnicht erst berücksichtigt, ob der Versicherer in den Run-Off gegangen ist und nun eine Nachfolgegesellschaft nun tätig ist oder ob der Versicherer einen BU-Bestand übernommen hat und so weiter. Im Übrigen ist bei Quoten die Gefahr von mathematischen Ausreißern deutlich höher, je kleiner der Bestand ist. Ein Prozess mehr oder wenige macht dann vielleicht schon in einer Rangliste mehrere Plätze aus.

Selbst wenn man die Quote für halbwegs aussagekräftig hält: Es ist immer nur eine Momentaufnahme. Wie kundenfreundlich der Versicherer in Zukunft ist, falls ein Leistungsfall eintritt, hängt einzig und allein verlässlich von den Vertragsbedingungen ab.

Mit solchen Quoten zu werben, ist und bleibt höchst fragwürdig. Und aus Kennzahlen, wie der Prozessquote ein weiches Kriterium wie Kundenfreundlichkeit abzuleiten, ist fachlich einfach Nonsens. Es gibt keine Definition von Kundenfreundlichkeit. Das Kollektiv vor unberechtigten Ansprüchen zu schützen wirkt zwar aus Sicht des Einzelnen kundenunfreundlich, ist aber zwingend notwendig und zudem kundenfreundlich für alle deren Mitglieder und berechtigten Anspruchsteller daraus.

Zusammengefasst ist die Quote zwar in der Berechnung grundsätzlich gleich, aber eben nicht was die Voraussetzungen betrifft.

(Bildquelle https://de.freepik.com/vektoren/menschen)

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3. Februar 2022
Baufinanzierung Vermögensaufbau
Baufinanzierung Vermögensaufbau

Die erste halbe Million: Eine Frage des Wie, nicht des Ob

Drei von vier Bundesbürgern gehen davon aus, irgendwann über mindestens eine halbe Million Euro zu verfügen. Das geht aus einer im November im Auftrag der Postbank durchgeführten Umfrage von YouGov hervor. Nur sechs Prozent der Teilnehmer erwarten allerdings, dieses Vermögen allein mit Erwerbsarbeit anzuhäufen. Konsequent ersparen wollen es sich fünf Prozent.
18 Prozent dagegen hoffen auf die Kapitalmärkte. Dieser Wert lag bei der Vorgängerumfrage 2019 noch bei sieben Prozent, hier lässt sich also ein Mentalitätswechsel bei den als Aktienmuffel bekannten Deutschen erkennen.
In Immobilien, vor zwei Jahren mit 26 Prozent Spitzenreiter, vertrauen ebenfalls 18 Prozent. Der Rückgang dürfte dem hohen Kaufpreisniveau geschuldet sein, dass die Rentabilität von Anlageimmobilien schmälert.
Acht Prozent setzen auf eine Erbschaft, um die halbe Million zu erreichen – angesichts eines für die Jahre 2015 bis 2024 vom Deutschen Institut für Altersvorsorge erwarteten Erbschaftsvolumens von über drei Billionen Euro in Deutschland sicherlich eine realistische Hoffnung. Gerade im Vergleich mit der Option, die mit 20 Prozent vorn liegt: ein Lottogewinn.
Wie man selbst die erste halbe Million ohne Erbschaft und Lottogewinn erreicht, das zeigen wir Dir gerne bei einem unverbindlichen Gespräch auf.

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20. März 2023
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SimpleCheck GmbH, Darmstadt

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Basir Karimi schrieb am 07.03.2023 (neueste Bewertung) NEU

„Immobilienkredit”

Profil von Thomas Wiest

Ich strebe das Ziel an meinen Kunden die Unsicherheit in allen wirtschaftlichen Fragestellungen zu nehmen und sie zu motivieren, sich mit den eigenen finanziellen Wünschen und Zielen auseinanderzusetzen.

Als Finanzberater und Versicherungsmakler bin ich juristisch ausschließlich meinen Kunden verpflichtet. Bei der Auswahl der Produktanbieter bin ich ungebunden und gewährleiste so eine neutrale und unabhängig Beratung.

Durch mein Studium der Ingenieurswissenschaften fällt es mir zudem leicht, komplexe Themen einfach darzustellen und zu vermitteln.

Beratungsansatz

Wie sieht eine Zusammenarbeit aus?

1. Analyse:

  • Kennenlerngespräch und inklusive Erfassung Ihrer Fragen, Erwartungen, Ziele und Wünsche
  • Bedarfsanalyse nach DIN 77230 (Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte)
  • Bereitstellung und Erläuterung des Maklervertrages als Grundlage für eine Zusammenarbeit

2. Konzeption:

Erarbeitung Ihrer individuellen Finanzkonzeption, je nach Komplexität und Themengebiet, Einbeziehung von Spezialisten. Vorgehensweise gemäß Rangfolge der DIN 77230:

  • Basisversorgung (Einkommenssicherung, Gesundheit, Vermögenssicherung)
  • Vermögensaufbau (Altersvorsorge, Immobilie, Liquidität & Kapital)
  • Vermögensmanagement (Risikomanagement, Allokation, Erben & Schenken)

3. Umsetzung & Gestaltung:

  • Vorstellung des Konzepts auf Basis Ihrer Ziele und Wünsche sowie Risikotoleranz
  • Dokumentation des Beratungsverlaufs, der Beratungsinhalte und der Beratungsergebnisse

4. Service & Check-up-Termine:

  • Vorstellung des optimierten Status quo nach der Beratung
  • Vorstellung und ggf. Abschluss einer Servicevereinbarung und Abstimmung des Betreuungsmodus → hieraus ergibt sich die Intensität und Aktivität der Geschäftsbeziehung

Thomas Wiest ist...

  • Finanzberater
  • Versicherungsmakler
  • Finanzierungsvermittler
  • Finanzanlagenvermittler
  • Immobilienmakler
  • Unabhängige Berater
  • Immobilienkreditvermittler

Beratungsschwerpunkte

Grafik von einem schlichten Haus

Baufinanzierung

Der Traum von den eigenen vier Wänden ist nach wie vor einer der größten, den man sich erfüllen kann. Umso wichtiger ist es, diesen Wunsch konsequent und mit realistischen Maßnahmen zu verfolgen und schließlich zu erfüllen. Gerade in Frankfurt und Umgebung bedeutet das frühzeitig anzufangen.
Grafik von einem ansteigenden Balkendiagramm

Geldanlage

In unserer aktuellen Situation der Null- bzw. Minuszinsphase ist Geldanlage natürlich ein Dauerthema. Ich betrachte die individuellen Wünsche und Ziele ganz genau, um Sie in der Anlage vernünftig und risikoadjustiert aufzustellen.
Grafik von einem Schutzsymbol

Versicherung

Auch heute noch sind klassische Versicherungen unumgänglich als Grundlage und Absicherung für alles, was man sich in Zukunft an Vermögen aufbauen möchte. Notwendig ist hier aber das richtige Maß. Denn jeder möchte gerne vernünftig abgesichert sein, aber eben nicht überversichert.
Grafik von einem Geldbündel

Altersvorsorge

Die private Altersvorsorge ist ein Thema, das alle angeht. Umso schöner ist, dass es hier für alle Geschmäcker die passenden Lösungsansätze gibt - sei es die klassische Versicherung, die ggf. steuerlich stark gefördert wird, der Kapitalmarkt oder auch die Kapitalimmobilie. Ich kann nur empfehlen, sich perspektivisch in allen drei Bereichen aufzustellen, um durch eine hohe Diversifikation auf alle Eventualitäten in Zukunft vorbereitet zu sein.
Icon Private Banking

Private Banking

Keine Transaktionsgebühren, Ausgabeaufschläge oder Depotkosten. Verantwortungsbewusst und nachhaltig investieren (ESG/SRI). Einfach und flexibel, überdurchschnittliche Rendite bei geringerem Risiko.
Grafik von Hochhäusern

Immobilien

Warten Sie nicht darauf in Immobilien zu investieren, investieren Sie in Immobilien und warten ab. Lassen Sie sich von uns "an die Hand" nehmen und wir zeigen Ihnen wie sich diese Investition für Sie persönlich rechnet.

Kompetenzen

Zusatzqualifikationen

  • Bachelor of Engineering (FH)

  • Versicherungsfachmann (IHK)

  • Finanzanlagenvermittler (IHK)

  • Fachmann für Immobiliardarlehensvermittlung (IHK)

  • Spezialist für private Finanzanalyse | DIN 77230

  • Zertifizierter Berater für den öffentlichen Dienst (Schwerpunkt: Beamtenlaufbahn)

  • Experte Betriebliche Altersversorgung (DVA)

  • Zertifizierter bKV-Berater (IVFP)

  • Makler für Immobilien und Verbraucherdarlehen mit Erlaubnis nach § 34c GewO

 

WhoFinance-Auszeichnungen:

  • Unter den besten Finanzberatern für Baufinanzierungen 2022

  • Unter den besten Beratern für Videoberatung 2022

  • Unter den besten Beratern für Berufsstarter 2022

  • Unter den besten Finanzberatern für alle wichtigen Fragen rund um Altersvorsorge 2022 

  • Unter den Top Finanzberatern für Geldanlage in Deutschland 2022

  • Die Top Berater 2022 in Deutschland

  • Unter den besten Finanzberatern für Baufinanzierungen 2021

  • Unter den Top Finanzberatern für Geldanlage 2021

  • Unter den besten Beratern für alle wichtigen Fragen rund um Altersvorsorge 2021

  • Unter den besten Beratern für Video-Beratung 2021

  • Die Top Berater 2021 in Deutschland

  • Unter den besten Finanzberatern für Baufinanzierungen 2020

  • Unter den 200 besten Beratern für Berufsunfähigkeitsversicherung 2020

  • Unter den besten Beratern für Video-Beratung 2020

Serviceleistungen für WhoFinance-Nutzer

  • Kostenlose Erstberatung
  • Beratungsprotokoll
  • Beratung beim Kunden vor Ort

Kundenprofil

  • Selbstständige
  • Beamte
  • Angestellte
  • Studenten

Berufsgruppen

Keine spezielle Berufsgruppe – ich gehe jeweils auf die individuelle Situation und Berufsgruppe meiner Kunden ein.

Weitere Informationen

Sonstige Hinweise:

Gerne könne Sie ein kostenfreies Erstgespräch mit mir vereinbaren und das ohne jegliche weitere Verpflichtung. Hier können Sie selbst beurteilen, ob mein Beratungsstil zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt und ich kann hier einschätzen, ob und wie ich Ihnen helfen kann. Einplanen sollte Sie hierfür ca. 15-45 Minuten.

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Berliner Allee 65
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