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In einer freundlichen, fast schon familiären Atmosphäre versteht es Toni die Beratung verständlich und interessant rüber zu bringen. ... mehr

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Aktuelles von Toni Dinkic

27. April 2020
News-Ticker

Wenn nicht jetzt wann dann..? Der...

Wenn nicht jetzt wann dann..?

Der Song der Kölner Band Höhner passt eigentlich ganz gut zur aktuellen Situation an den Investmentmärkten. Wann will man als Sparer beginnen zum Investor und Anleger zu werden, wenn nicht jetzt. Gleiches gilt natürlich auch für Menschen, die schon über eine Depot verfügen und freie Liquidität haben – wann wollen Sie nachkaufen, wenn nicht jetzt?

Im Refrain des Liedes heißt es auch passend „Nimm dein Glück selbst in die Hand“.

Schaut man sich die Aktienmärkte langfristig an, so weißen diese eine Rendite von ca. 7% p.a. aus (DAX und S+P 500 seit 1992). In den letzten 28 Jahren gab es aber auch die eine oder andere Krise mit stärkeren Kurseinbrüchen.

Den ganzen Artikel finden Sie unter:

https://www.empathy-finanz.de/wenn-nicht-jetzt-wann-dann/

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28. Januar 2020
News-Ticker

Marktkommentar 2019 – Ausblick...

Marktkommentar 2019 – Ausblick 2020

Mit dem Jahr 2019 geht ein volatiles und insgesamt sehr gutes Börsenjahr zu Ende – zumindest für Anleger, die auch einen höheren Aktienanteil im Depot hatten. Der „typische“ deutsche Sparer erzielt nach Abzug der Inflation seit dem Jahr 2011 keine realen positiven Renditen mehr - sein Erspartes verliert an Wert – in der Spitze betrug der Vermögensverlust minus 1,94 Prozent im Jahr 2018. Mehr als 30 Jahre lang war die Realrendite für klassische Sparer positiv. Die alte Welt mit Zins und Zinseszins gibt es so nicht mehr. Aus Sicht von Sparern bedeuten negative Realzinsen eine Zeitenwende. In der Vergangenheit war der Zinseszinseffekt ein starkes Argument für das Sparbuch. Dass die Deutschen Abschied nehmen müssen von der alten Sparerwelt mit Zins und Zinseszins, scheint sich erst ganz langsam in das Bewusstsein der Sparer vorzuarbeiten: Die deutsche Sparquote ist historisch hoch, die Deutschen horten immer noch mehr als zwei Billionen Euro auf weitgehend zinslosen Konten.


Die größte Herausforderung wird also künftig sein, sich von einem Sparer zu einem Investor zu entwickeln.


Der Aktienmarkt erlebte nach einem turbulenten Jahr 2018 mit negativen Kursentwicklungen im Jahr 2019 ein insgesamt positives Jahr – und das trotz eines globalen „Handelskrieges“, einer sich eintrübenden Konjunktur und eines nicht enden wollenden Brexit-Chaos.

Über 20 % Wertzuwachs schafften der MSCI World Index, DAX oder der DOW Jones im Jahr 2019, was allerdings nicht dazu beigetragen hat, die vorherrschende Skepsis vieler Anleger bezüglich Aktien abzumildern. Ihr Portfolio hat in Folge der weltweiten Marktentwicklungen im Jahr 2019 sehr erfreuliche Renditen erwirtschaftet und damit auch die Kursrückschläge aus dem Jahr 2018 mehr als aufgeholt. Insbesondere die globale Ausrichtung unserer Portfolios hat sich positiv auf die Wertentwicklung Ihres Depots ausgewirkt. Es ist nach wie vor wichtig, global zu investieren, da insbesondere der heimische DAX sehr zyklisch ist und somit bei kleineren Marktveränderungen sehr nervös reagiert.

Die wichtigste Frage ist natürlich: was erwartet Sie und uns im Jahr 2020?

Werden politische Krisen wie aktuell im Nahen Osten der Weltwirtschaft schaden? Wird die USA unter Trump weiterhin einen Handelskrieg mit China und der EU führen? Schaffen es die Briten tatsächlich, den Brexit über die Bühne zu bringen? Wie wirkt sich das Thema Nachhaltigkeit & Energiewende auf die wirtschaftliche Entwicklung aus? Das ist wahrscheinlich nur ein Bruchteil der Themen, mit denen wir im Jahr 2020 konfrontiert werden. Das neue Jahr startet mit Zentralbankzinsen, die so niedrig sind wie nie zuvor - auch der Wechsel an der Spitze der EZB von Mario Draghi auf Christine Lagarde wird keine Zinswende einläuten, sofern sich die wirtschaftlichen und politischen Parameter nicht grundlegend ändern. Eine Erhöhung des EZB-Leitzinssatzes würde insbesondere die stark verschuldeten EU-Staatshaushalte belasten – und das ist Gift für die Stabilität des EURO.

​Aber auch 2019, 2018 und in den Jahren davor gab es Themen und Entwicklungen in der Welt, die Anlegern Sorgen bereitet haben. Die grundlegende Situation für einen mittel- und langfristig orientierten Investor hat sich aus unserer Sicht nicht nachhaltig verändert – wir sind sogar der Meinung, dass zukünftig eine höhere Aktienquote notwendig sein wird, langfristig eine Rendite nach Inflation zu erwirtschaften. Deswegen ist es sinnvoll, kontinuierlich am Kapitalmarkt investiert zu bleiben und eine langfristige Anlagephilosophie zu verfolgen.

Lassen Sie sich nicht durch stärkere Schwankungen oder negative Schlagzeilen verunsichern und zu kurzfristigem Handeln verleiten – kurzfristiges Handeln aufgrund von Marktstimmungen ist einer der größten Fehler von Privatanlegern, der langfristig das Ausbleiben von Gewinnen oder sogar Verluste zur Folge haben kann. Wer beispielsweise Ende 2018 aus Angst vor weiteren Verlusten seine Aktienquote reduziert hat, hat die Erholung in 2019 verpasst. So unangenehm starke Marktschwankungen und damit verbundene Risiken auch sind, sie sind stets Teil einer langfristigen Geldanlage am Kapitalmarkt.

Um auf die Darstellung mit Charts und Grafiken zu kommen, besuchen Sie bitte https://www.empathy-finanz.de/marktkommentar-2019-ausblick-2020/

Weitere Informationen zu unseren Portfolios finden Sie auch unter https://www.empathy-finanz.de/service/investment/

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30. Juli 2019
News-Ticker

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz...

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG)

Seit Jahren steht fest: die gesetzliche Rente reicht nicht.

Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf den demographischen Wandel. Wir werden immer älter, so dass die Renten Phase immer länger wird. Gleichzeitig geht die Geburtenrate zurück. Folglich zahlen immer weniger Arbeitnehmer in die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) ein. Daher funktioniert der sog. "Generationenvertrag" nicht mehr. Haben früher drei Einzahler die Rente eines Rentners finanziert, finanzieren heute diese drei Einzahler bereits zwei Rentner.

Das Ergebnis: Die gesetzlich Rente wird immer geringer und die Versorgungslücke der Bürger damit immer größer. Wer im Rentenalter seinen gewohnten Lebensstandard halten will, muss zusätzlich vorsorgen und das möglichst frühzeitig!

Dass betriebliche Altersvorsorge eine der kapitaleffizientesten Wege zusätzlicher Vorsorge darstellt, hat auch die Politik erkannt und mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz eine Neuausrichtung der betrieblichen Altersvorsorge beschlossen. Das Gesetz trat zum 1.01.2018 in Kraft und soll insbesondere die Verbreitung der betrieblichen Altersvorsorge bei kleinen und mittelständischen Unternehmen erhöhen sowie die betriebliche Altersvorsorge allgemein attraktiver machen.

Hier sind die wichtigsten Neuerungen im Einzelnen finden Sie unter:

https://landingpage.vema-eg.de/?z=brsg&m=empathy&p=direktversicherung

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3. Juli 2019
News-Ticker

Unser Online Baufinanzierungscockpit EMPATHY...

Unser Online Baufinanzierungscockpit

EMPATHY Finanzlösungen GmbH ist Ihr kompetenter Partner, wenn es um die Finanzierung Ihrer Wunsch-Immobilie geht. Wir stehen persönlich, telefonisch oder online für Sie zur Verfügung.

Unsere Highlights:

Bestes Angebot aus 470 Banken bei völliger Bankenunabhängigkeit
Maßgeschneiderte Lösungen und persönliche Beratung
Spezialistenteam für komplexe oder schwierige Finanzierungen
Sonderkontingente und Exklusivprodukte



https://empathy.baufi-cockpit.de/home.html

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3. Juli 2019
News-Ticker

Der Sparschweinehund – Sparplan...

Der Sparschweinehund – Sparplan statt Sparbuch

Jeder kennt ihn.

Den eigenen kleinen, fiesen Begleiter in uns. Mit seiner nervigen Stimme, die uns immer wieder davon abhält, heute Sport zu treiben, den Rasen zu mähen oder sich für den Salat anstelle der Currywurst zu entscheiden.​

​​​​​​Die Rede ist vom inneren Schweinehund, der uns so oft daran hindert das Richtige zu tun – auch beim Sparen. Zwar haben die Deutschen einiges auf der hohen Kante, machen aber zu wenig daraus. Zeit, den eigenen Sparschweinehund zu überwinden und mehr mit seinem Geld zu machen.


​Die Lösung:

unsere Investmentportfolios helfen ihnen aus der Sparfalle.

​Weitere Informationen finden sie hier:

https://www.empathy-finanz.de/der-sparschweinehund-sparplan-statt-sparbuch/

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27. April 2020

Wenn nicht jetzt wann dann..? Der...

Wenn nicht jetzt wann dann..?

Der Song der Kölner Band Höhner passt eigentlich ganz gut zur aktuellen Situation an den Investmentmärkten. Wann will man als Sparer beginnen zum Investor und Anleger zu werden, wenn nicht jetzt. Gleiches gilt natürlich auch für Menschen, die schon über eine Depot verfügen und freie Liquidität haben – wann wollen Sie nachkaufen, wenn nicht jetzt?

Im Refrain des Liedes heißt es auch passend „Nimm dein Glück selbst in die Hand“.

Schaut man sich die Aktienmärkte langfristig an, so weißen diese eine Rendite von ca. 7% p.a. aus (DAX und S+P 500 seit 1992). In den letzten 28 Jahren gab es aber auch die eine oder andere Krise mit stärkeren Kurseinbrüchen.

Den ganzen Artikel finden Sie unter:

https://www.empathy-finanz.de/wenn-nicht-jetzt-wann-dann/

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28. Januar 2020

Marktkommentar 2019 – Ausblick...

Marktkommentar 2019 – Ausblick 2020

Mit dem Jahr 2019 geht ein volatiles und insgesamt sehr gutes Börsenjahr zu Ende – zumindest für Anleger, die auch einen höheren Aktienanteil im Depot hatten. Der „typische“ deutsche Sparer erzielt nach Abzug der Inflation seit dem Jahr 2011 keine realen positiven Renditen mehr - sein Erspartes verliert an Wert – in der Spitze betrug der Vermögensverlust minus 1,94 Prozent im Jahr 2018. Mehr als 30 Jahre lang war die Realrendite für klassische Sparer positiv. Die alte Welt mit Zins und Zinseszins gibt es so nicht mehr. Aus Sicht von Sparern bedeuten negative Realzinsen eine Zeitenwende. In der Vergangenheit war der Zinseszinseffekt ein starkes Argument für das Sparbuch. Dass die Deutschen Abschied nehmen müssen von der alten Sparerwelt mit Zins und Zinseszins, scheint sich erst ganz langsam in das Bewusstsein der Sparer vorzuarbeiten: Die deutsche Sparquote ist historisch hoch, die Deutschen horten immer noch mehr als zwei Billionen Euro auf weitgehend zinslosen Konten.


Die größte Herausforderung wird also künftig sein, sich von einem Sparer zu einem Investor zu entwickeln.


Der Aktienmarkt erlebte nach einem turbulenten Jahr 2018 mit negativen Kursentwicklungen im Jahr 2019 ein insgesamt positives Jahr – und das trotz eines globalen „Handelskrieges“, einer sich eintrübenden Konjunktur und eines nicht enden wollenden Brexit-Chaos.

Über 20 % Wertzuwachs schafften der MSCI World Index, DAX oder der DOW Jones im Jahr 2019, was allerdings nicht dazu beigetragen hat, die vorherrschende Skepsis vieler Anleger bezüglich Aktien abzumildern. Ihr Portfolio hat in Folge der weltweiten Marktentwicklungen im Jahr 2019 sehr erfreuliche Renditen erwirtschaftet und damit auch die Kursrückschläge aus dem Jahr 2018 mehr als aufgeholt. Insbesondere die globale Ausrichtung unserer Portfolios hat sich positiv auf die Wertentwicklung Ihres Depots ausgewirkt. Es ist nach wie vor wichtig, global zu investieren, da insbesondere der heimische DAX sehr zyklisch ist und somit bei kleineren Marktveränderungen sehr nervös reagiert.

Die wichtigste Frage ist natürlich: was erwartet Sie und uns im Jahr 2020?

Werden politische Krisen wie aktuell im Nahen Osten der Weltwirtschaft schaden? Wird die USA unter Trump weiterhin einen Handelskrieg mit China und der EU führen? Schaffen es die Briten tatsächlich, den Brexit über die Bühne zu bringen? Wie wirkt sich das Thema Nachhaltigkeit & Energiewende auf die wirtschaftliche Entwicklung aus? Das ist wahrscheinlich nur ein Bruchteil der Themen, mit denen wir im Jahr 2020 konfrontiert werden. Das neue Jahr startet mit Zentralbankzinsen, die so niedrig sind wie nie zuvor - auch der Wechsel an der Spitze der EZB von Mario Draghi auf Christine Lagarde wird keine Zinswende einläuten, sofern sich die wirtschaftlichen und politischen Parameter nicht grundlegend ändern. Eine Erhöhung des EZB-Leitzinssatzes würde insbesondere die stark verschuldeten EU-Staatshaushalte belasten – und das ist Gift für die Stabilität des EURO.

​Aber auch 2019, 2018 und in den Jahren davor gab es Themen und Entwicklungen in der Welt, die Anlegern Sorgen bereitet haben. Die grundlegende Situation für einen mittel- und langfristig orientierten Investor hat sich aus unserer Sicht nicht nachhaltig verändert – wir sind sogar der Meinung, dass zukünftig eine höhere Aktienquote notwendig sein wird, langfristig eine Rendite nach Inflation zu erwirtschaften. Deswegen ist es sinnvoll, kontinuierlich am Kapitalmarkt investiert zu bleiben und eine langfristige Anlagephilosophie zu verfolgen.

Lassen Sie sich nicht durch stärkere Schwankungen oder negative Schlagzeilen verunsichern und zu kurzfristigem Handeln verleiten – kurzfristiges Handeln aufgrund von Marktstimmungen ist einer der größten Fehler von Privatanlegern, der langfristig das Ausbleiben von Gewinnen oder sogar Verluste zur Folge haben kann. Wer beispielsweise Ende 2018 aus Angst vor weiteren Verlusten seine Aktienquote reduziert hat, hat die Erholung in 2019 verpasst. So unangenehm starke Marktschwankungen und damit verbundene Risiken auch sind, sie sind stets Teil einer langfristigen Geldanlage am Kapitalmarkt.

Um auf die Darstellung mit Charts und Grafiken zu kommen, besuchen Sie bitte https://www.empathy-finanz.de/marktkommentar-2019-ausblick-2020/

Weitere Informationen zu unseren Portfolios finden Sie auch unter https://www.empathy-finanz.de/service/investment/

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30. Juli 2019

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz...

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG)

Seit Jahren steht fest: die gesetzliche Rente reicht nicht.

Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf den demographischen Wandel. Wir werden immer älter, so dass die Renten Phase immer länger wird. Gleichzeitig geht die Geburtenrate zurück. Folglich zahlen immer weniger Arbeitnehmer in die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) ein. Daher funktioniert der sog. "Generationenvertrag" nicht mehr. Haben früher drei Einzahler die Rente eines Rentners finanziert, finanzieren heute diese drei Einzahler bereits zwei Rentner.

Das Ergebnis: Die gesetzlich Rente wird immer geringer und die Versorgungslücke der Bürger damit immer größer. Wer im Rentenalter seinen gewohnten Lebensstandard halten will, muss zusätzlich vorsorgen und das möglichst frühzeitig!

Dass betriebliche Altersvorsorge eine der kapitaleffizientesten Wege zusätzlicher Vorsorge darstellt, hat auch die Politik erkannt und mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz eine Neuausrichtung der betrieblichen Altersvorsorge beschlossen. Das Gesetz trat zum 1.01.2018 in Kraft und soll insbesondere die Verbreitung der betrieblichen Altersvorsorge bei kleinen und mittelständischen Unternehmen erhöhen sowie die betriebliche Altersvorsorge allgemein attraktiver machen.

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42 geprüfte Bewertungen
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EMPATHY Finanzlösungen GmbH, Speyer

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Tobias A. schrieb am 16.12.2019 (neueste Bewertung)

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Unser Fazit im Beratungsgespräch

Ist die interne Analyse abgeschlossen und sind daraus die entsprechenden Lösungen vorbereitet, folgt das Beratungsgespräch. Wir besprechen das Gesamtkonzept mit Ihnen und erläutern Ihnen die Handlungsempfehlungen anhand unserer Ergebnisse.

Der Kunde muss verstehen, was er macht.

Das Wichtigste ist die richtige Strategie. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir Ihren ganz persönlichen Finanzfahrplan und helfen Ihnen bei der anschließenden Umsetzung. Hierzu dienen die folgenden Servicetermine. Im Rahmen der Umsetzung und der laufenden Betreuung tauschen wir uns mit Ihnen aus und setzen so Schritt für Schritt Ihren Finanzfahrplan um. Sollte sich Ihr Leben einmal verändern, passen wir die Strategie entsprechend Ihren veränderten Bedürfnissen an.

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