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Aug 05

05. August 2011 von WhoFinance | Allgemein

Geldinstitute „Wo schlechter Rat teuer wird"

Der Artikel von Lothar Lochmaier lädt zum Nachdenken ein. Wem können Kunden, die sich nicht mit dem Thema Geldanlagen beschäftigen wollen ihre Unwissenheit anvertrauen? – Wie sehen derzeit vertrauensvolle Lösungsansätze aus?
Die Informationskluft zwischen Geld behalten und Geld einem Berater anvertrauen kann nur durch eine Brücke mit Selbstbauanleitung überquert werden. Die Informationen, die der Kunde vorab erhält, sind größtenteils entweder akademischer Natur oder stark simplifiziert bzw. vorsortiert. WhoFinance bietet sowohl den Beratern als auch deren potentiellen Kunden einen Weg sich zu finden. Dies geschieht aus der WhoFinance-Sicht durch eine Bewertungsintelligenz, Prüfungsintelligenz und durch die nötige Suchintelligenz.
Seit der Finanzkrise versuchen sowohl die Verantwortlichen aus der Finanzwirtschaft, wie auch aus der Politik, Schutzmechanismen einzusetzen, die Schaden abwenden und Strukturen kontrollierbar machen sollen. Kunden ihrerseits suchen immer häufiger nach Alternativen, damit ihre Entscheidungsfindung individuell, selbstständig und selbstverantwortlich bleibt.
Die Herausforderung von Bewertungsportalen liegt somit darin, die Suche zu unterstützen und nicht zu manipulieren. Dabei ist erfolgskritisch, ob die Plattform versteht, nach was gesucht wird und wie die Lösung zügig und klar erreicht werden kann. Ebenso wichtig ist auch, ob ein eindeutiges, verwertbares Ergebnis geliefert werden kann.
WhoFinance will dem Verbraucher dabei helfen, eine Beraterin oder einen Berater zu finden, der die optimale Finanzberatung anbietet.
https://www.geldinstitute.de/data/beitrag/Artikel-Wo-schlechter-Rat-teuer-wird_6648567.html